Jubilar Franz Kick (Dritter von links) übergab anlässlich seines 80. Geburtstags Spenden an (von links) Alina Langner (Ballettstudio Magic Shoes), Gerhard Schottenheim (DLRG), Theo Wißmüller (KASA/Diakonie), Petra Waldhauser (Krebskranke Kinder), Heike Gradl (FG Knappnesia) und Ingrid Mallmann (Tierschutzverein).
„Der Franz, der kann’s!“, hieß es schon immer bei Trägern dieses Namens mit Macher-Qualitäten. Nicht anders zeigt es sich bei Franz Kick, der in unserer Region eigentlich keiner extra Vorstellung bedarf. Bekannt vor allem durch seine langjährige Tätigkeit als Betriebsratsvorsitzender der Maxhütte und Präsident der Faschingsgesellschaft Knappnesia.
Kürzlich feierte er nun mit vielen Freunden sowie politischen und gewerkschaftlichen Wegbegleitern seinen 80. Geburtstag in Form einer rauschenden Party im Capitol, wo sich Showprogramme, Sketche und Tanzeinlagen über mehrere Stunden abwechselten.
Bei aller Freude über seine Geschenke, in diesem Zusammenhang hatte Franz Kick als Empfehlung für seine Gäste schon im Vorfeld eine geplante Spende an sozial-caritative oder gemeinnützige Verbände und Einrichtungen angekündigt, ging nun in den Räumen der Pizzeria Pronto die Spendenausgabe über die Bühne.
Über jeweils 250 Euro durften sich freuen:
Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft Amberg: 1. Vorsitzender Gerhard Schottenheim.
Selbsthilfegruppe Krebskranker Kinder Amberg-Sulzbach: 1. Vorsitzende Petra Waldhauser.
Tierschutzverein Amberg (Tierheim): Schriftführerin Ingrid Mallmann.
Diakonie Sulzbach-Rosenberg (Kirchliche Allgemeine Sozialarbeit): Diplom-Sozialpädagoge Theo Wißmüller.
Je 100 Euro gingen an die Tanzgarde der FG Knappnesia (Trainerin Heike Gradl) und an das Ballettstudio Magic Shoes (Alina Langner).
Nachdem die Spendenempfänger kurz ihr Aufgabenfeld skizziert hatten, lobte Franz Kick deren Engagement und wünschte sich viele weitere Ehrenamtliche, die sich für Bedürftige und die Allgemeinheit einsetzen. Zur Untermauerung ließ der Jubilar Beispiele aus seiner über 65-jährigen Vereinstätigkeit folgen. Stellvertretend sei hier die große Sozialaktion der Maxhütte angeführt.